Berliner Recycling-Konferenz
Aus für Präsenz

28.01.2022 Lange waren die Veranstalter zuversichtlich, die diesjährige Konferenz „Berliner Recycling- und Sekundärrohstoffkonferenz“ in Präsenz durchführen zu können. Die Pandemie-Entwicklung zwingt nun zum umplanen, denn ein vernünftiges Hygienekonzept reicht aktuell leider nicht mehr aus, heißt es aus Veranstalterkreisen.

Ausweichen in die digitale Welt: Berliner Recyclingkonferenz im März.
© Foto: Vivis
Ausweichen in die digitale Welt: Berliner Recyclingkonferenz im März.

Zum einen mache der Omikron-Virus keinen Halt vor dem Impfstatus und zum anderen gibt es mittlerweile wieder für viele Fachkräfte starke Beschränkungen für Dienstreisen.

„Mit einer Veranstaltung, die eine geringe Anzahl an Präsenzteilnehmern und einen hohen Anteil an zugeschalteten Referent:innen aufweist, ist keinem gedient“, sagen die Veranstalter weiter. Daher wurde entschieden, auf eine reine Online-Konferenz umzustellen. Der Termin am 7. und 8. März wird beibehalten. Anmeldungen über die Webseite sind nach wie vor möglich. Ein Fachbuch zur Tagung ist nicht vorgesehen.

Die Konferenz wendet sich in erster Linie an Führungskräfte und Fachleute aus dem Anlagenbau, Komponentenhersteller, Anlagenbetreiber, Service-Dienstleister, Planungsbüros, Consulting-Unternehmen, Wissenschaft und Verwaltung in der Abfall- und Recyclingwirtschaft.

Die BRSK veranstaltet der TK Verlag gemeinsam mit Prof. Daniel Goldmann von der Technischen Universität Clausthal und Prof. Bernd Friedrich von der RWTH Aachen.

 

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