Hamburg
Solidarität endet nicht an der Stadtgrenze
Dazu SRH-Geschäftsführer Prof. Dr. Rüdiger Siechau: "Solidarität endet nicht an der Stadtgrenze. Mit Eintreten der Flutkatastrophe war uns sofort klar, dass wir den betroffenen Regionen als Stadtreinigung helfen möchten. Dieser Impuls ging nicht zuletzt auch von unseren Beschäftigten aus. Aus den zuständigen Koordinierungsstellen und Krisenstäben wurde uns schnell mitgeteilt, dass insbesondere bei der Entsorgung großer Abfallmengen Unterstützung gebraucht wird. Wir hoffen, durch unser Hilfsangebot einen Beitrag zur Entlastung der betroffenen Regionen und der dort lebenden Menschen leisten zu können."
Wie gelebte Solidarität aussieht
Jens Kerstan, Umweltsenator: "Die Stadtreinigung zeigt mit dieser tatkräftigen und unkomplizierten Hilfe, wie gelebte Solidarität aussieht. Die Flutkatastrophe hat uns allen deutlich vor Augen geführt, wie verletzlich wir durch extremen Starkregen und durch die Klimakrise sind. Umso wichtiger ist es, dass wir den betroffenen Gebieten zeigen, dass wir an ihrer Seite stehen. Ich möchte mich bei den Mitarbeitenden der Stadtreinigung Hamburg bedanken, die diese Hilfe initiiert haben."
Wie gelebte Solidarität aussieht
Jens Kerstan, Umweltsenator: "Die Stadtreinigung zeigt mit dieser tatkräftigen und unkomplizierten Hilfe, wie gelebte Solidarität aussieht. Die Flutkatastrophe hat uns allen deutlich vor Augen geführt, wie verletzlich wir durch extremen Starkregen und durch die Klimakrise sind. Umso wichtiger ist es, dass wir den betroffenen Gebieten zeigen, dass wir an ihrer Seite stehen. Ich möchte mich bei den Mitarbeitenden der Stadtreinigung Hamburg bedanken, die diese Hilfe initiiert haben."www.stadtreinigung.hamburg