Karbonisierungsanlagen
Der Finanztopf ist voll
Die zum Einsatz kommende Karbonisierungsanlage ist eine technische Entwicklung, mit der grünes Wachstum in Deutschland gefördert und eine ökologische Kapitalanlage ermöglicht wird.
Harry Assenmacher, Geschäftsführer der ForestFinance Gruppe sieht sich bestätigt: „Die Verarbeitung von Reststoffen zu Biokohlenstoff, z. B. aus Sägewerken, die sonst schlicht verbrannt würden, ist eine Technologie, die einen Beitrag dazu leisten kann, klimaschädliches Kohlendioxid aktiv aus der Atmosphäre zu entfernen, den enthaltenen Kohlenstoff langfristig zu binden und auch noch regenerative Energie zu erzeugen. Angesichts der drängenden Aufgabe, dem rasanten Klimawandel entgegenzuwirken, reicht es nicht mehr nur CO2-Einsparungen vorzunehmen – obwohl dies die erste Priorität ist. Wir haben mit einem großen Interesse an dieser Technik gerechnet. Dass wir aber vorzeitig platziert sind, hat unsere Erwartungen übertroffen.“ Die Anlage soll im Frühsommer bereits den Betrieb aufnehmen.
Aufgrund der großen Notwendigkeit auch für solche Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels und der unverändert hohen Nachfrage von Investorinnen und Investoren, plant die ForestFinance Gruppe weitere Beteiligungsangebote in Zusammenarbeit mit ihrem Technologiepartner Carbonauten für den Aufbau von Karbonisierungsanlagen. Die ForestFinance Gruppe ist seit 1995 aktiv in der Entwicklung nachhaltiger Forst- und Agroforstinvestments, die eine Rendite mit ökologischen und sozialen Effekten verbinden soll.