Zusammenschluss im Ex-Bereich
Kommunizieren ohne Knall
In der Supply Chain existieren vielfach explosionsgefährdete Bereiche (kurz: Ex-Bereiche), in denen brennbare Stoffe, Sauerstoff sowie Zündquellen zusammentreffen und dadurch eine explosionsfähige Atmosphäre entsteht. Explosionsgefahren bestehen nicht nur in der Lieferkette der Chemie, Petrochemie, Pharmazie oder der Montanindustrie, sondern können in vielen weiteren Wirtschaftszweigen in sensiblen Arbeitsbereichen auftreten. In den gefährdeten Bereichen steht für die technische Sicherheit der Ex-Schutz an zentraler Stelle. Einen wesentlichen Aspekt bildet hierbei der Einsatz explosionsgeschützter, mobiler Kommunikationsgeräte.
Der deutsche Hersteller i.safe Mobile bietet hierzu Mobiltelefone, Smartphones und Tablets für vielfältige Anforderungen in den verschiedenen Gefahrenzonen. Die weltweit eingesetzten Endgeräte entsprechen nationaler / internationaler Normen und besitzen unter anderem die ATEX-Zertifizierung sowie die Zulassung nach IECEX, CSA und EAC. Für die verschiedenen Ex-Zonen gewährleisten die Geräte von i.safe eine sichere Kommunikation in Umgebungen, in denen es zu explosiven Atmosphären aus Luft und brennbaren Stoffen in Form von Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben kommen kann. Darüber hinaus entstehen auch Gerätebaureihen für den Nicht-Ex Bereich. So erreicht i.safe ein durchgängiges Hardware-Konzept für mobile Kommunikation.
In die neu begründete Partnerschaft will ICS das gesamte Know-how eines international projekterfahrenen Systemintegrators mit eigener Softwareentwicklung und globaler Full-Service-Expertise einbringen.
Dem Unternehmen zufolge erhalten Kunden für lückenloses Echtzeit-Datenmanagement in Industrieumgebungen unter anderem Experten-Beratung, Netzwerkinfrastrukturen, IoT-Technologien, Softwareapplikationen sowie Kennzeichnungslösungen aus einer Hand.