Flexseal heißt bald Fernco…
...sonst ändert sich nix

03.06.2022 Flexseal, Anbieter von Abwasserrohr-Verbindungen in Europa, firmiert ab dem Sommer 2022 um und übernimmt den Namen seines US-amerikanischen Mutterkonzerns Fernco.

Bald wird bei Flexseal umgeschildert: Dann steht Fernco am Produktionsgebäude.
© Foto: Fernco
Bald wird bei Flexseal umgeschildert: Dann steht Fernco am Produktionsgebäude.

Hintergrund ist der künftig einheitliche Auftritt aller Unternehmen der Fernco Gruppe, also auch der europäischen Flexseal-Gesellschaften mit Sitz in Großbritannien sowie der kontinentaleuropäischen Zentrale in Deutschland. Kunden profitieren nach dem Rebranding von der stärkeren lokalen Präsenz sowie der schnelleren Markteinführung neuer Produkte.

Flexseal und die weiteren Mitglieder der Fernco Gruppe haben in den vergangenen fünf Jahren über weitreichende Investitionen ihre Geschäftsbereiche modernisiert und eng aufeinander abgestimmt. Heute teilen sie neben den Werten des Konzerns auch Ressourcen, Projekte und Teams sowie Fähigkeiten und Erkenntnisse miteinander. „Wir haben hart daran gearbeitet, unsere Aktivitäten mit denen unserer Kollegen in der globalen Fernco Gruppe in Einklang zu bringen. Jetzt sind wir eine einheitliche Unternehmensfamilie und bringen die weltweit bewährte Marke Fernco nun unter dem gemeinsamen Namen auch in Europa ein gutes Stück nach vorne“, sagt Michael Penalver Giar, Geschäftsführer und Präsident der Europäischen Geschäftsbereiche.


Flexseal ändert zwar seinen Namen, inhaltlich soll allerdings alles beim Alten bleiben: Die Manschetten und Rohrverbinder sind weiterhin „made in Germany“- „Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt jeder Entscheidung, die wir treffen. Auch unsere Mitarbeiter und Unternehmenskultur sind dieselben und für uns so wichtig wie in der Vergangenheit“, betont Michael Penalver Giar und will auch künftig flexibel auf sich ändernde Marktbedürfnisse reagieren.

 

 

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