ADVERTORIAL: Weniger Mikroplastik in den Kläranlagen
Mikrofilter im Haushalt und in der Industrie

11.05.2023 Kein Mikroplastik in unseren Gewässern! Um dies zu erreichen, wäre die gänzliche Vermeidung von Plastik wohl die effizienteste Methode. Doch ein Alltag ohne Plastik ist derzeit kaum zu realisieren. Zu vielfältig sind die Einsatzgebiete in industriellen und privaten Bereichen heutzutage. Neben der Reduzierung von Kunststoffen kommt es daher auf effiziente Barrieren an, um Mikropartikel bereits frühzeitig zurückzuhalten.

© Foto: Haver&Boecker

Ein großer Anteil an Mikropartikeln, verursacht durch Abrieb sowie Verwitterung des Kunststoffs, gelangt über Niederschläge sowie häusliches und industrielles Abwasser in die Kläranlagen. Der Energieaufwand für die Aufbereitung dieser Abwässer ist meist sehr hoch und leider können die Bestandteile dort nicht vollständig entfernt werden.


Drahtgewebefilter als Barrieren für Mikroplastik

Der Eintritt von Mikroplastik in den Abwasser-Kreislauf wird unter anderem durch Filterelemente in Spül- und Waschmaschinen, aber auch in Straßenabflüssen, verhindert.

Das Filtergewebe eines Spülmaschinensiebes kann glatt oder – wie hier – plissiert eingesetzt werden.


Filter aus Drahtgewebe kommen immer dann ins Spiel, wenn feste, flüssige und gasförmige Medien getrennt werden müssen. Denn die großen Spielräume bei Formgebung, Materialauswahl und Drahtstärke bieten Ingenieuren und Entwicklern insbesondere in der Wasserwirtschaft unzählige Möglichkeiten, die ihnen bei der Arbeit mit alternativen Filtermedien, z. B. aus Kunststoff, verwehrt bleiben. Die exakten geometrischen Gebilde ermöglichen eine über die gesamte Filterfläche gleichbleibende Filterleistung und sind vielseitig zu verarbeiten.

Erfolgsfaktoren für effiziente Mikrofilter

In zahlreichen Anwendungen der Wasserwirtschaft kommt es auf die optimale Kombination von Durchsatz und Filterfeinheit an. Metalldrahtgewebe vereint exakt diese Erfolgsfaktoren und ermöglicht das Zurückhalten feinster Partikel > 5 µm. Und trotz höherer Anschaffungskosten ist dieses Filtermedium auch aus wirtschaftlicher Sicht extrem attraktiv, da sich Stabilität, Robustheit, Regenerierbarkeit und Recyclingfähigkeit langfristig positiv auf die Gesamtkosten auswirken.

Drei Faktoren dürfen im Entscheidungsprozess zur Entwicklung von Mikrofiltern nicht fehlen: Durchsatz, Filterfeinheit und Wirtschaftlichkeit.



Lassen Sie uns die Welt ein Stück sauberer machen

Mit jahrzehntelanger Erfahrung bei der Herstellung und Weiterverarbeitung von Metalldrahtgeweben wissen die Experten von Haver & Boecker, worauf es bei der Fertigung von Komponenten für die Filtration von Mikropartikeln ankommt. Neben höchster Präzision und Sorgfalt prägt vor allem eine außergewöhnliche Innovationsfreude das Handeln in allen Bereichen der Drahtgewebeproduktion.


> Erfahren Sie mehr im Fachartikel „Filtration von Mikroplastik“

stats