Neue Chefin beim BfU
Sabine Riewenherm soll neue Impulse setzen
Mit ihrer Erfahrung auf Bundes- und Landesebene und ihrer breiten fachlich-wissenschaftlichen Expertise kann sie wichtige neue Impulse setzen für ein starkes Bundesamt, das als Schutzschild für die Natur wirkt und zugleich Wege aufzeigt, wie gegenläufige Interessen zusammengeführt werden können. Dabei wird es immer wichtiger, Naturschutz und Klimaschutz zusammen zu denken, um den beiden großen ökologischen Herausforderungen, dem Klimawandel und dem Verlust an biologischer Vielfalt, zu begegnen. Ich bin mir sicher, dass Sabine Riewenherm die erfolgreiche Arbeit des BfN fit machen wird.“ Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Sabine Riewenherm ist eine Führungspersönlichkeit, die fachlich-wissenschaftliche Expertise mit Verwaltungsmanagement auf Bundes- und Landesebene sowie Personalführungserfahrung verbindet. Ich bin sicher, dass sie im BfN und für den Naturschutz insgesamt wichtige neue Impulse setzen wird.“Sabine Riewenherm: „Bei drängenden Zukunftsfragen wie beispielsweise im Handlungs- und Spannungsfeld von Naturschutz, Klimaschutz sowie Klimawandelanpassung oder zur intensiven Land- und Waldnutzung möchte ich mit dem BfN die Akteure in einem kooperativen und konstruktiven Dialog mit fundierten Forschungsprojekten begleiten.“ Als wissenschaftliche Behörde für den nationalen und internationalen Naturschutz und als Ressortforschungseinrichtung ist es Aufgabe des BfN, das Bundesumweltministerium fachlich in allen Fragen des Naturschutzes zu unterstützen.
Seinen Hauptsitz hat das BfN in Bonn, Außenstellen befinden sich in Leipzig und auf der Insel Vilm.