07. - 08.03.2019, Dresden

42. Dresdner Wasserbaukolloquium

Planungen für Neubauten und im wasserbaulichen Bestand können auch schon bei Vorhaben mittlerer Größe relativ komplex werden. Oft sind vielfältige Randbedingungen, Auflagen und Beschränkungen zu berücksichtigen. Entsprechend aufwändig gestalten sich die Planung des Vorhabens in den verschiedenen Phasen, die Genehmigungsplanung sowie die Steuerung und Überwachung während der Ausführung. Leider gibt es auch immer wieder Beispiele für Projekte mit unerwarteten oder vorhersehbaren Verzögerungen und Kostensteigerungen (Kostenexplosionen einiger Großprojekte außerhalb des Wasserbaus sind uns allen vor Augen). Eine erfolgreiche Planung und Projektabwicklung bleibt eine Herausforderung für Bauherren, Planer, Betreiber, Ausführende, Behörden und Forschungseinrichtungen. Vor diesem Hintergrund soll das 42. Dresdner Wasserbaukolloquium ein Podium bieten, um sich über den aktuellen Stand der Erfahrungen sowie zukünftig zu berücksichtigende Entwicklungen dieses Themenbereichs zu informieren und auszutauschen.

Folgende Schwerpunkte sind geplant:
  • Planung von Großprojekten
  • Planung unter sich ändernden Randbedingungen
  • Planungshindernisse und Problemlösungen
  • Digitalisierung von Planungsaufgaben
  • Normen und technische Regelwerke
  • Verfahren und Materialien
  • Planungen in sensiblen Gebieten
  • Interdisziplinäre Planungsaufgaben


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