18. September 2019

Co-Vergärung – Chance oder Risiko?

In den Alpenregionen, aber auch weit darüber hinaus, fallen durch Tourismus und Milchindustrie Substrate mit einem hohen Energiepotential an, die vielfältig als Co-Substrate auf Kläranlagen genutzt werden.

COMITO – Ein Deutsch-Österreichischer Dialog

Dabei ist die Co-Vergärung auch Ausgangspunkt von verschiedenen kontroversen Diskussionen. Im Rahmen des Verbundprojektes „Die Kläranlage in der Interaktion mit der Abfall- und Energiewirtschaft: Ein Deutsch-Österreichischer Dialog – COMITO“, gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, untersucht die Universität der Bundeswehr München zusammen mit der Universität Innsbruck, der BioTreat GmbH, der Dr.-Ing. Steinle Ingenieurgesellschaft für Abwassertechnik GmbH sowie sieben assoziierten Partnern die Chancen und Risiken einer Co- Vergärung. Ein grenzüberschreitender Austausch Im Rahmen der Vortragsveranstaltung „Co-Vergärung – Chance oder Risiko?“ sollen mit Vertretern aus Behörden, Wissenschaft, Betrieb und Planung von Kläranlagen Lösungsansätze einer zukunftsfähigen Co-Vergärung aufgezeigt und diskutiert werden. Dabei soll ein grenzüberschreitender Dialog zwischen Deutschland und Österreich geführt werden, bei dem auch der  persönliche Austausch im Fokus stehen wird.


Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier.


Veranstalter:

Institut für Technik Intelligenter Systeme  (ITIS) e.V.

an der Universität der Bundeswehr München in Abstimmung mit den Verbundpartnern des Forschungsprojektes COMITO


Veranstaltungsort:

Wolf-Ferrari-Haus Rathausplatz 2

85521 Ottobrunn bei München